Danila Köhler erhielt mit sechs Jahren ihren ersten Violinunterricht und begann in ihrer Kindheit mit dem Violaspiel. Von 2005 bis 2010 war sie Jungstudentin an der Hochschule für Kirchenmusik & Musikpädagogik Regensburg in der Klasse von Jewgeni Kerschner und erhielt anschließend Unterricht bei Nils Mönkemeyer. Während ihres Bachelor Studiums bei Prof. Hideko Kobayashi an der Musikhochschule Mannheim erspielte sie sich zudem ein DAAD Stipendium und studierte daraufhin ein Semester am Conservatoire de Musique et Danse de Lyon in der Klasse von Prof. Christophe Desjardins / Pascal Robault. Von 2018  bis 2020 absolvierte sie den Studiengang Master Musik an der Musikhochschule Freiburg in der Klasse von Prof. Sylvie Altenburger. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie unter anderem bei Kammermusik- und Viola-Meisterkursen mit dem Zemtsov Viola Quartet und dem Verdi Quartett. Ihr besonderes Interesse gilt der Poesie, sie begann bereits in jungen Jahren zu dichten. Die Etablierung neuer ästhetischer Konzepte in der Konzerttätigkeit  spielen für sie eine zentrale Rolle, insbesondere die konzertante Verbindung von Musik und Poesie. In ihrem Abschluss-Recital an der Musikhochschule Freiburg brachte sie ihr eigens für diesen Anlass vertontes Gedicht „Tannen“  für „singende Viola“ zur Aufführung. Anlässlich des Projekts „Neue Musik zu Hölderlin“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Andreas Sorg ihr Gedicht „Hommage an Hölderlin“, die Uraufführung durch das OfEnsemble fand im Juli 2020 statt und wurde vom Hessischen Rundfunk übertragen. Danila Köhler spielt eine Viola von Urs Mächler.

Danila Köhler erhielt mit sechs Jahren ihren ersten Violinunterricht und begann in ihrer Kindheit mit dem Violaspiel. Von 2005 bis 2010 war sie Jungstudentin an der Hochschule für Kirchenmusik & Musikpädagogik Regensburg in der Klasse von Jewgeni Kerschner und erhielt anschließend Unterricht bei Nils Mönkemeyer. Während ihres Bachelor Studiums bei Prof. Hideko Kobayashi an der Musikhochschule Mannheim erspielte sie sich zudem ein DAAD Stipendium und studierte daraufhin ein Semester am Conservatoire de Musique et Danse de Lyon in der Klasse von Prof. Christophe Desjardins / Pascal Robault. Von 2018  bis 2020 absolvierte sie den Studiengang Master Musik an der Musikhochschule Freiburg in der Klasse von Prof. Sylvie Altenburger. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie unter anderem bei Kammermusik- und Viola-Meisterkursen mit dem Zemtsov Viola Quartet und dem Verdi Quartett.

Ihr besonderes Interesse gilt zudem der Poesie, sie begann bereits in jungen Jahren zu dichten. Die Etablierung neuer ästhetischer Konzepte in der Konzerttätigkeit  spielen für sie eine zentrale Rolle, insbesondere die konzertante Verbindung von Musik und Poesie. In ihrem Abschluss-Recital an der Musikhochschule Freiburg brachte sie ihr eigens für diesen Anlass vertontes Gedicht „Tannen“  für „singende Viola“ zur Aufführung. Anlässlich des Projekts „Neue Musik zu Hölderlin“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Andreas Sorg ihr Gedicht „Hommage an Hölderlin“, die Uraufführung durch das OfEnsemble fand im Juli 2020 statt und wurde vom Hessischen Rundfunk übertragen. Danila Köhler spielt eine Viola von Urs Mächler.